Wie helfen wir
do:nu! Seit mehr als 20 Jahren
Weit über 100 Projekte haben wir bereits umgesetzt – und trotzdem gehen uns die Ideen nicht aus. In den Kategorien Infrastruktur, Prozessanlagen, technische Gebäudeausrüstung, Verfahren und Organisation sind wir zuhause. Und weil Gastfreundschaft ein hohes Gut ist, sind Sie immer Teil der Prozesse. Es geht uns nicht nur darum, die Prozesse effizienter zu machen, Sie sollen auch daraus lernen und greifbare und anwendbare Tools und Abläufe erhalten.
Das können Sie dann selbstständig bei der weiteren Überprüfung des Verfahrens anwenden. Auf der Infografik haben wir einige Beispiele gesammelt, wie wir in den Bereichen Infrastruktur, Prozessanlagen und Verfahren sowie Organisation bereits gepunktet haben.
30% Reduktion des Energieverbrauchs eines Bürohochhauses durch gezielte Verbesserungen der Lüftungs-, Licht- und Beschattungssteuerung sowie Nachtabsenkungen und Temperaturoptimierung.
Asset management
Definierte KPI’s und Strategien sowie die richtigen Geschäftsprozesse ermöglicht ein effizientes Asset Management, besonders im CMO. Die richtigen Produkte und Sequenzen können Investitionen vermieden und die Performance der Anlagen gesteigert werden.
Personaloptimierung
20% Reduzierung der Zahl der Shiftoperatoren und Konsolidierung von 16 verschiedenen Kontrollräumen in 2 Zentralstationen durch Erhöhung des Automatisierungsgrades, Aktualisierung des Prozessleitsystems und Schulung der Bediener. Dies ging mit einem erhöhten Sicherheits- und Prozesskontrollniveau einher.
30% Steigerung der Produktionskapazität möglich durch Engpassanalyse der gesamten Produktionskette und Vorschlag eines Katalogs möglicher Massnahmen wie Gerätemodifikation oder -austausch, Automatisierung und betriebliche Massnahmen.
Investition oder Desinvestition? Decken Sie die Marktnachfrage nach neuen Produkten mit älteren Fertigungseinheiten, z.B. in dem die Anlage mit einer effizienteren Abgasbehandlungslinie ergänzt wird und zudem noch die Sicherheits- und Umweltvorschriften erfüllen
Troubleshooting
Verbesserung der Prozesse und Problemlösung mit Verdoppelung des Durchsatzes und der Stabilität des Prozesses durch Ursachenanalyse: Ein systematisches Vorgehen mit unterschiedlichen Verfahren und Tools führt zu potenziellen Ursachen und Massnahmen. In mehreren Beispielen führt der systematische Ansatz zur Identifizierung der Grundursache. Die nächsten Schritte waren dann die Definition, Durchführung und Kontrolle/Anpassung der definierten Massnahmen.
Ressourcen teilen
12% Reduzierung der FTE durch das Konzept der gemeinsamen Nutzung von Betriebsressourcen zwischen mehreren Fertigungsgebäuden. Anstatt dass sich Bediener nur auf ein einzelnes Produkt oder eine einzelne Aufgabe konzentrierte, wurden sie geschult und gecoacht, sich auf mehrere Aufgaben zu konzentrieren.
16% Einsparung an personellem Aufwand durch den Einsatz einer dezidierten Mannschaft, die sich nur auf diesen Einheitsbetrieb konzentriert.
Prozessverbesserung
50% Reduzierung der gesamten COGS (Cost of Goods Selled) durch Änderung der Chemie der wichtigsten chemischen Schritte und des abhängigen Downstream-Prozesses.
Value chain management
23% Kostenreduzierung der Rohstoffe, da ein Reinigungsschritt beim Lieferanten entfallen konnte, weil eine geringere Qualität immer noch in der Lage war, die definierten Ergebnisse zu erzielen, ohne den Prozess in den letzten Phasen des Produkts (einschliesslich Formulierung und Verwendung beim Verbraucher) zu stören.
Analysesoftware
2x und mehr Steigerung von Ertrags-, Durchsatz- oder Qualitätsverbesserungen im Prozess in mehreren Projekten, da neue Analysesoftware alte SPC-Tools (Statistical Process Control) ersetzt.
50% externer Wärme sowie 40% externer Kälte konnten durch geschickte Einbindung eines Erdsondenfeldes als Speicher reduziert werden.
70% Energiereduktion und 97% CO2 Reduktion in einem Personalrestaurant durch Einsatz erneuerbarer Energien und innovativer Technologien, sowie spezifischen baulichen Massnahmen.
Lösungsmittelrückgewinnung
47% weniger Einsatz von neuem und frischem Lösungsmittel, da die Rückgewinnungsrate durch Einführung einer Rektifikation mit speziellem Verpackungsmaterial in der Kolonne erhöht werden konnte. Dies ging auch mit einer Reduzierung des CO2-Ausstosses einher, da weniger organische Abfälle zur Verbrennung und weniger Lösungsmittel eingekauft wurden.
30% Steigerung der Produktionskapazität durch Beseitigung von Engpässen in der zugehörigen Lösungsmittelrückgewinnungsanlage. Zu den umgesetzten Massnahmen gehörten Prozessautomatisierung, Anlagen- und Tanklagermodifikationen.
Automatisierung
45% weniger Arbeitsaufwand durch mehr Automatisierungen von Anlagen und Prozessen. Darüber hinaus stieg der Durchsatz um 33% sowie das Sicherheitsniveau.
50% weniger manuelle Arbeit durch vollautomatische An- und Abfahrvorgänge für kontinuierliche Lösungsmittelrückgewinnungsanlagen. Konzeption, Programmierung und Umsetzung.
Vermeiden, reduzieren, recyceln.
Wenn Sie diesem Prinzip in der Prozessentwicklung und den Abfallbehandlungsstrategien folgen, können Sie die Umweltbelastung erheblich reduzieren.
25% Reduzierung organischer Abfälle durch Änderung der Destillationsparameter in einem bestehenden Prozessaufbau.
18% weniger organischer Abfall, weniger Bedarf an neuen Lösungsmitteln und deutliche Verringerung der Abwasserbelastung durch Einführung eines zusätzlichen Schrittes.
9% Reduzierung der Prozesskosten durch Optimierung der Abwasserbehandlung und -entsorgung.